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Der Mittwoch-Abend ist Werkself-Abend: Drei Pflichtpunkte gegen Mainz!

  1. Ein Mittwochabend ist wohl das, was die Werkself braucht: Zum neunten Mal in Folge ein Sieg an einem Fußballabend zur Wochenmitte (statt nächster Nullnummer – Vereinsrekord).

  2. Nichts anderes konnte als Ergebnis rauskommen: Nach drei Pleiten mit null Toren war die Werkself zum Sieg verpflichtet – keine Lust auf weitere Diskussionen um Qualität (klar vorhanden) und Einstellung (muss ein Profi haben)!

  3. Einer war sicher, dass die Nummer gut ausgeht: „Wir gewinnen heute, bestimmt“ – sagte mir Wendell mit seinem bekannten breiten Grinsen vor dem Spiel (und ich war froh, dass er von Beginn an auf dem Platz stand).

  4. Ob unser optimistischer Brasilianer gewusst hat, was für eine harmlose Mainzer Truppe den Weg in die BayArena gefunden hat: Meist harmlos auf dem Platz, aber in allen Belangen (gewohnt) freundlich und sympathisch – vom erfreuten Präsidenten (für Insider) bis zu den Betreuern und den Spielern!

  5. Aber harmlos war Darmstadt auch (und das Ergebnis bekannt) nur diesmal hatten wir nicht nur genügend Chancen, sondern am Ende auch dieses entscheidende Chichariiiiiiiitor (ist jetzt auch gut mit dieser Art der Toransage: 1 x CL / 1 x BL – reicht) mit Hakan-Bande!

  6. Dass unser flinker Mexikaner ein Schlüsselspieler der Werkself werden wird, das liegt nicht nur an seinen (hoffentlich noch vielen) Toren: Schon nach wenigen Wochen gehört er zu denen, die Mitspieler und Fans zu Mehrleistungen auffordern.

  7. Die Fan-Diskussionen vor dem Spiel drehten sich um die Aufstellung (wer spielt, wer sitzt) und das System (4-4-2? – mir reicht ein 1-0): Eine Aufstellung, die drei Punkte holt, rechtfertigt sich einfach mal selber.

  8. Wechsel in der Innenverteidigung, Varianten vorne und im Mittelfeld: Roger bieten sich Möglichkeiten, die er genutzt hat und weiter nutzen wird – alles war besser, als das vom vergangenen Sonntag.

  9. Einsatz und Wille waren diesmal keine Mangelware und neben Kevin hat mir auch Christoph richtig gut gefallen: Wenn gespielt wurde, gab es Möglichkeiten – diesmal noch am Pfosten und knapp vorbei.

  10. Ein einziges Tor kann reichen – muss es aber nicht: Wenn Bernd bei den seltenen Mainzer Torschussversuchen die Tore nicht verhindert hätte … Fahrradkette!

  11. Natürlich ein unglaublich wichtiger Sieg gegen Mainz, aber es gab auch einige Szenen mit Bedenklichkeitsfaktor: Unsicherheiten waren sichtbar, aber am Ende hat die Werkself Ruhe und Geduld bewahrt – Belohnung inklusive!

Darmstadt vor Leverkusen: Das ringt dem Sportschaumoderator einen Augenblick des Erstaunens ab, dabei sind solche Konstellationen (Aufsteiger vor Championsleague-Teilnehmer) in der frühen Phase einer Saison nichts ungewöhnliches (siehe Paderborn – damals und heute) – ändern wir es einfach und fangen in Bremen damit an!


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